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Neue Försterin für Freigericht und Hasselroth: Loisa Heibert übernimmt Verantwortung für den kommunalen Wald beider Gemeinden
Loisa Heibert stammt aus der Vordereifel in Rheinland-Pfalz. Bereits während ihres Dualen Studiums der Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar konnte sie Praxiserfahrung im Revier sammeln. Im Jahr 2023 legte sie erfolgreich die Laufbahnprüfung für den gehobenen Forstdienst ab und arbeitete anschließend zwei Jahre als Büroleiterin im forstlichen Innendienst. „Ich war schon immer Natur verbunden und habe viel Zeit draußen verbracht. Es war also quasi vorbestimmt, dass ich Försterin werde“, erzählt Heibert.
In ihren ersten Arbeitswochen in Freigericht und Hasselroth hat sich die junge Försterin bereits gut eingearbeitet. Der Tag der 25-Jährigen beginnt meist mit einem kurzen Blick ins E-Mail-Postfach. Danach geht es raus ins Revier. Ihre Aufgaben dort sind vielfältig - von der Verkehrssicherung über die Auszeichnung von Waldbeständen bis zum Austausch mit den im Revier tätigen Unternehmen.
Bürgermeister Waldemar Gogel hat die neue Försterin freundlich empfangen: „Mit Frau Heibert haben wir eine junge und motivierte Försterin für unseren Freigerichter Wald bekommen. Sie bringt Leidenschaft und Begeisterung für ihren Beruf mit. Das sind tolle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Auch Bürgermeister Matthias Pfeifer begrüßte Loisa Heibert herzlich: „Die nachhaltige Pflege und Bewirtschaftung unserer Wälder ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ich bin davon überzeugt, dass Frau Heibert diese mit Herzblut und Fachwissen angeht.“
Der bisherige Freigerichter Förster Markus Betz wird Ende des Jahres offiziell von der Gemeinde Freigericht in den Ruhestand verabschiedet.