Foto eines Holzscheitestapels

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit heißt Zukunft gestalten – denn gemeinsam tragen wir alle die Verantwortung dafür, den kommenden Generationen eine lebenswerte Welt zu erhalten.

Brennholz

Brennholz

Brennholz selbst machen

Bei uns erhalten Sie Brennholz in Form von Holzstößen (sogenannten Poltern) am festen Waldweg. Das Brennholz dieser Polter ist zwischen 3 – 4 Metern lang und hat Volumina von 5 bis 15 Raummetern (m³). Sie können das Holz dann selbst schneiden, spalten und nach Hause transportieren.
Die Beantragung für Leseholz erfolgt gesondert. Zu Resthölzern zählen dicke Äste, dünne, bereits gefällte Stämme oder Baumkronen.
Bitte beachten Sie, dass bei beiden Methoden für den Motorsägenführer aus Sicherheitsgründen der Nachweis einer Teilnahme an einem Motorsägenkurs vorgeschrieben ist.
Bei der Bereitstellung des Brennholzes erhalten Sie Hinweise zur richtigen Lagerung und Trocknung des Holzes.

Anmeldung zum Brennholzkauf

Für die Anmeldung zum Kauf von Brennholz stellen wir Ihnen ein Formular (Brennholzanmeldung) zur Verfügung. Sie können sich auch per Email zum Brennholzkauf anmelden. Ein Rechtsanspruch auf Holzbereitstellung, Menge und Holzart besteht nicht, da die Menge an Holz jährlichen, auch witterungsbedingten, Schwankungen unterliegt.
Folgende Baumarten stehen Ihnen zur Verfügung: Buche, Eiche, Kiefer, Lärche, sonstiges Laubholz, sonstiges Nadelholz.
Wir bitten darum, maximal 1 – 2 Holzarten auszuwählen, da dies die Bereitstellung vereinfacht.

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Umweltbewusst heizen

Ein nachwachsender Rohstoff
Brennholz liefert nicht nur Energie, sondern sorgt im eigenen Ofen auch für wohlige Wärme und ein angenehmes Raumklima. Holz ist ein umweltfreundliches Heizmittel, das ständig nachwächst, eine erneuerbare Energiequelle, die zusätzlich das Klima schützt.
Heizen mit Holz - eine erneuerbare Energiequelle
Zunehmendes Umweltbewusstsein rückt das Heizen mit Holz in den letzten Jahren wieder verstärkt in den Fokus. Moderne Öfen, die die beim Verbrennen von Holz freigesetzten Emissionen und Feinstäube reduzieren und die Luftzufuhr im Feuerraum kontrollieren, sorgen für eine vollständige Verbrennung der Holzscheite, erhöhen die Heizleistung und tragen so zum Umweltschutz bei. Bei der Verbrennung darf nur naturbelassenes und trockenes Holz verwendet werden.

Holz hat entscheidende Vorteile beim Heizen – es ist regional und vor allem nachhaltig verfügbar. Kürzere Transportwege und regionale Kreisläufe der Verwertung sind weitere gute Gründe für eine Nutzung von Holz als Brennmaterial. Durch eine regionale Verfügbarkeit verringert es die Importabhängigkeit von fossilen Energierohstoffen. Es stellt eine wichtige und auch wirtschaftliche Alternative zu Öl und Gas dar (1 Raummeter Buchenholz ersetzen ca. 200 Liter Öl oder 200 m³ Erdgas). Außerdem wird durch eine nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes zusätzlich ein Beitrag zur Umwelt geleistet. Waldgesetze und Zertifizierungen (Mitteleuropa) garantieren eine nachhaltige und umweltschonende Bereitstellung. Zum Klimaschutz trägt Holz ebenfalls bei, da es bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid abgibt, wie es vorher beim Wachsen gespeichert hat.