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Mehr als drei Jahrzehnte Freigerichter Förster - Gemeindeverwaltung verabschiedet Markus Betz in den Ruhestand
Bürgermeister Waldemar Gogel betonte die besondere Bedeutung der Arbeit des scheidenden Försters: „Markus Betz steht für eine nachhaltige, naturgemäße Waldbewirtschaftung. Unser Freigerichter Wald ist durch seine Arbeit gut für die Zukunft und die Herausforderungen des Klimawandels aufgestellt.“ Die Früchte seines langjährigen Wirkens im Wald könne man heute sehen. Auch Matthias Pfeifer, Bürgermeister der Nachbargemeinde Hasselroth, richtete persönliche Worte an den Förster. Betz hatte einst auch den Hasselrother Gemeindewald betreut und bewirtschaftet. Die Forsttradition der Familie Betz reicht weit zurück. Schon der Vater von Markus Betz war als Förster in Freigericht tätig und auch die Tochter will die Berufstradition fortführen. Vielen Bürgerinnen und Bürgern war Markus Betz über Jahrzehnte hinweg ein direkter Ansprechpartner, insbesondere bei Fragen zur Brennholzversorgung. Darüber hinaus engagiert er sich in der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, deren stellvertretender Vorsitzender er ist. Seit Anfang September hat Försterin Louisa Heibert das Revier übernommen und führt die verantwortungsvolle Arbeit im Freigerichter Gemeindewald fort.
Die Gemeinde Freigericht bedankt sich herzlich bei Markus Betz für sein außergewöhnliches Engagement und wünscht ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.

