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Bürgermeister ist erster Kunde für Solarstromtarif in Freigericht
Das unterstreicht nicht nur das Engagement der Gemeinde für eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch die Vorreiterrolle des Bürgermeisters. Waldemar Gogel: „Mit unserem Freigerichter Solarpark leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Der Schritt, Strom aus regionalen Solarparks zu beziehen, ist ein aktiver Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieversorgung. Damit übernehmen wir Verantwortung für die Zukunft unserer Gemeinde und unterstützen den regionalen Umweltschutz.“
Der Solarstromtarif von Next Energy ermöglicht es den Bürgern von Freigericht, Strom aus regional erzeugter Solarenergie zu beziehen und so einen Teil zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes in der Region beizutragen. Hierzu scannen interessierte Bürger einfach den QR Code auf den Hinweisschildern am Tor des Solarparkgeländes ab oder besuchen die Homepage der Next Energy GmbH.
Das Sonnenkraftwerk in Freigericht ist seit Dezember in Betrieb und aktuell deas größte im Main-Kinzig-Kreis. Mehr als 35 000 Solarmodule, verteilt auf 13 Hektar Fläche liefern 21 Megawatt Leistung und produzieren pro Jahr rund 21 Millionen Kilowattstunden ökologisch nachhaltigen Strom.